Hinweis

Bilanz des vorletzten Spieltages: drei Siege sowie ein Unentschieden!

Alleine diese Bilanz ist natürlich sehr erfreulich - Höhepunkt ist jedoch die Meldung, dass unsere 3. Herren nach dem 9:1 Heimsieg gegen Hürth II als Aufsteiger in die Landesliga bereits feststeht (dank der gleichzeitigen Niederlage des Tabellendritten aus Friesheim).

Vor dem Spiel hatte Kapitän Kai Lindner ausnahmsweise sogar die Qual der Wahl in Sachen Aufstellung, denn gleich acht Akteure standen zur Verfügung. Dazu kam dann die Tatsache, dass der Tabellenfünfte aus Hürth gleich mit mehrfachem Ersatz antreten musste. So wurde es nämlich ein äußerst einseitiges Spiel.

Ein wenig emotionaler ging es dann zu, als die Niederlage von Friesheim bekannt war. Damit darf sich unsere 3. Herren bereits vor dem letzten Spieltag als Aufsteiger in die Landesliga fühlen! Gratuliert wird an dieser Stelle allerdings erst, wenn das Häkchen des Staffelleiters in click-TT dahinter zu sehen ist...

Auch wenn es das gleiche Endresultat gab: unsere 4. Herren brauchte beim 9:1 Heimsieg gegen Mödrath III ein wenig länger als die Dritte ein paar Meter weiter. Der Grund ist ganz einfach: das Spiel war deutlich umkämpfter! Immerhin fünf Partien wurden erst im fünften Satz entschieden, alle fünf gewannen aber unsere Jungs.

Unsere in der Rückrunde öfter gestrauchelte 1. Herren kam bei Spinfactory Köln nicht über ein 8:8 hinaus - nach einem 5:8 Rückstand jedoch ein Punktgewinn! Auf Grund des 1:2 Doppelstarts lagen unsere Jungs bis zum 4:5 ständig diesen einen Punkt hinten. Dann der absolute Rückschlag, denn im oberen Paarkreuz gingen gleich beide Einzel an die Gastgeber! Der ungeschlagene Daniel Porten verkürzte zwar prompt, doch nach der Niederlage von Rafal Szyszka zum 5:8 sah es nicht besonders gut aus. Jerome Sanders (ebenfalls ungeschlagen), Marius Riesterer und das Schlussdoppel Christian Wipper/Rafal Szyszka sorgten für ein 8:8 bei 32:32 Sätzen.

Sonntagvormittag siegte unsere 2. Herren zum Abschluss dieses Spieltages 9:2 in Hürth. Das deutliche Ergebnis täuscht allerdings, denn die Gastgeber wehrten sich kräftig und hätten mehr Punkte machen können/müssen. Gleich sieben der elf Spiele wurden nämlich erst im fünften Satz entschieden - fünf dieser sieben Spiele mit nur zwei Punkten Differenz! Es hätte also auch etwas anders laufen können... Neben einer guten Mannschaftsleistung ragte natürlich das gleich viermal erfolgreiche obere Paarkreuz mit Johannes Dimmig und Nils Röttgen heraus.

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