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Freitag, 3. Oktober 2008

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Bezirksmeisterschaft 2005 in Kerpen (Ausrichter: TTG Langenich)

15./16.10.2005

 

Die erste Bezirksmeisterschaft “Mittelrhein”

Von Udo Walther

Es war die erste Bezirksmeisterschaft des neuen Bezirks Mittelrhein! Das heißt, dass nicht mehr nur die Kreise Köln-Erft und Köln-rechts mit ihren Spielern daran beteiligt sind. Vielmehr sind jetzt insgesamt neun Kreise bei der Bezirksmeisterschaft vertreten, so dass jeder Kreis auf Grund der begrenzten Teilnehmerfelder nur noch wenige, aber eben seine besten Spieler dorthin schickt. Vieles spricht für eine “Mini-Westdeutsche Meisterschaft”.

Zu unserem Bezirk gehören jetzt folgende Kreise (in alphabetischer Reihenfolge): Aachen, Bonn, Düren, Euskirchen, Köln-Erft, Köln-rechtsrheinisch, Oberberg, Rhein-Sieg und Rur-Wurm.

Von daher ist schon die Teilnahme an der Bezirksmeisterschaft ein großer Erfolg, denn damit ist der- oder diejenige schon spitze in seinem Kreis. Dass wir mit drei Titeln, einem zweiten und zwei dritten Plätzen auch noch riesige Erfolge feiern durften, ist schon überragend!

 

Bezirksmeistertitel

2. Plätze

3. Plätze

Jungen-A-Einzel
Marcel Jerosch

Schüler-B-Doppel
Gianluca Walther/Jonas Lenzen

Schüler-B-Einzel
Gianluca Walther

Jungen-A-Doppel
Patrick Würtz/Julian Grond

 

Senioren Ü40-Einzel (in Lechenich)
Vincent Pfeifer/Felix Kamps

Schüler-A-Doppel
Gianluca Walther/Jonas Lenzen

 

 

Ich beschränke mich im Rückblick auf die Klassen, in denen Spieler von uns teilgenommen haben.

Jungen
Unsere Teilnehmer: Marcel Jerosch, Patrick Würtz und Daniel Lintermann

In dieser Altersklasse starteten wir in dem auf 48 Spieler begrenzten Feld immerhin mit gleich drei Teilnehmern, obwohl Ricardo Walther noch nicht einmal dabei war (er war freigestellt und hatte so die Fahrkarte zur Westdeutschen Jugendmeisterschaft schon sicher). Marcel, Patrick und Daniel gingen erwartungsgemäß mit unterschiedlichen Hoffnungen und Erwartungen in dieses Turnier. Während Daniel Lintermann bei der Bezirksmeisterschaft eigentlich nur zum Lernen spielte und die Nominierung schon ein Erfolg war, machten sich Marcel Jerosch und Patrick Würtz große Hoffnungen auf einen vorderen Platz. Ziel der beiden war eindeutig ebenfalls die Fahrkarte zur Westdeutschen Jugendmeisterschaft Anfang Dezember in Dielfen.
In seiner Vorrundengruppe hatte Daniel Lintermann durchweg starke Gegner erwischt, ein Überstehen der Vorrunde war damit noch unrealistischer geworden. Allerdings verkaufte sich Daniel sehr gut, denn nach der knappen 1:3 Niederlage gegen Markus Grothe (Bergneustadt) hatte er auch im zweiten Spiel gegen Philipp Neumann (Fritzdorf) trotz des 0:3 seine Chancen (die beiden ersten Sätze verlor er trotz eigener Satzbälle). In der bedeutungslosen letzten Partie leistete er beim 1:3 gegen den Gruppensieger Julian Grond (Porz ) erneut harten Widerstand. Damit war jedoch das Aus in der Vorrunde besiegelt.
Nachdem bei Patrick Würtz der erste Schreck über die vermeintlich nicht nachzuvollziehende Auslosung bzw. Setzung verraucht war, startete er mit einem glatten 3:0 Sieg über Tobias Imming (St. Augustin). Anschließend traf er auf Philipp Wirtz (Mariaweiler), der aktuell in der Herren-Verbandsliga eine positive Bilanz im mittleren Paarkreuz aufweist - das vermeintliche Endspiel dieser Vorrundengruppe. Ein Sieg war natürlich ganz wichtig, um zum einen ganz sicher die Vorrunde zu überstehen - aber zum anderen eben auch, um in der Hauptrunde zunächst mit einem Freilos zu starten und danach auf einen vermeintlich schwächeren Spieler zu treffen. Patrick löste diese Aufgabe ganz souverän und gewann haushoch 3:0! Auch das letzte, mittlerweile bedeutungslose, Gruppenspiel gewann er gegen Kamil Rypa (Reusrath) mit 3:1. Nach einem Freilos in der 1. Hauptrunde traf Daniel dann im Achtelfinale auf einen Gruppenzweiten, nämlich auf Dominik Scholten (Bielstein). Patrick war vor diesem Spiel natürlich klar, dass er für eine mögliche Nominierung zur “Westdeutschen” mindestens das Viertelfinale erreichen musste (das Erreichen des Halbfinales hätte das Ticket dagegen ganz sicher gelöst). Somit ging Patrick aber leider auch ziemlich gehemmt in dieses Achtelfinalspiel. Im ersten Satz vergeigte er dann tatsächlich auch noch eine 10:4 Führung, was ihn noch viel eisiger spielen ließ. Es war eigentlich gar kein Spielen, es war mehr ein Krampf! Nach dem Verlust des zweiten Satzes stand er schon ganz dicht am Abgrund, konnte aber die nächsten beiden Sätze mit etwas Glück genauso knapp gewinnen. Der fünfte Satz lief dann auch zu meiner eigenen Erleichterung relativ schmerzfrei, da der Gegner mittlerweile verzweifelt hatte. Für die erlittenen Qualen hat Patrick mir dann im Anschluss ein Kölsch ausgegeben :-). Im Viertelfinale gegen seinen Freund Johannes Morche (Türnich-Brüggen) hatte Patrick dann bei der 1:3 Niederlage nicht mehr viel entgegenzusetzen. Er hatte alles in dieses Achtelfinale gelegt und konnte sich jetzt nicht mehr freispielen. Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass es tatsächlich gereicht hat. Allerdings darf Patrick sicherlich vorsichtig optimistisch sein.
Die angenehmste Vorrundengruppe erwischte zweifellos Marcel Jerosch. Gegen Thomas Keutmann (Stolberg-Vicht) konnte er sich mit einem ungefährdeten 3:0 Erfolg locker einspielen. Anschließend ging es gegen den zum Auftakt ebenfalls siegreichen Michael Hollweg (Bielstein) bereits um den Gruppensieg, den er mit einem 3:1 Erfolg schon fast sicher hatte. Dazu musste Marcel im letzten Einzel gegen Thomas Macha (St. Augustin) aber wenigstens zwei Sätze gewinnen, um ganz sicher Gruppensieger zu werden und so alle Vorteile für die Hauptrunde mitzunehmen. Nach dem verlorenen ersten Satz spielte Marcel in den weiteren Sätzen wesentlich druckvoller und ließ seinem Gegner in einem sehenswerten Spiel keine echte Chance mehr. Auch Marcel genoss dann in der 1. Hauptrunde ein Freilos und erreichte so bequem das Achtelfinale. Hier traf er auf den Abwehrspieler Markus Grothe (Bergneustadt) - ein gefundenes Fressen für Marcel. Obwohl er im dritten Satz äußerst unkonzentriert zu Werke ging, gewann Marcel absolut ungefährdet mit 3:1 und stand damit ebenfalls im Viertelfinale. Leider kam es hier zu einem kreisinternen Duell - Marcel traf auf Stefan Kurz (Brauweiler), der sich durch fünf Siege in Folge bis dorthin vorgespielt hat. Mit einem 3:1 Erfolg zog Marcel in das Halbfinale ein, was gleichzeitig die sichere Nominierung für die Westdeutsche Jugendmeisterschaft bedeutete. Zu dem Spiel selber kann ich gar nichts sagen, denn ich musste mich vor dem Viertelfinale für ein Spiel entscheiden. Marcel bedeutete mir, dass ich besser Patrick gegen Morche betreuen sollte - ein Beweis für sein gesundes Selbstvertrauen! Das Halbfinale ließ ich mir dann nicht entgehen - Marcel gewann 3:0 gegen Milan Hetzenegger (Oberdrees) und stand im Finale der Bezirksmeisterschaft! Dies war übrigens bereits sein zweites Jungenfinale bei einer Bezirksmeisterschaft, vor zwei Jahren verlor er mit 2:3 dieses Finale - und in diesem Jahr? Gegen Patrick Gerardy, der bei Borussia Brand in der Herren-Verbandsliga im unteren Paarkreuz spielt, ging es nach sehr wechselvollem Spiel ebenfalls in den fünften Satz. Dieses Mal blieb er jedoch siegreich und krönte damit ein von Verletzungen durchsetztes Jahr 2005 mit dem Titel des Bezirksmeisters.

In der Doppelkonkurrenz kam es zu keiner reinen Vochemer Paarung, denn irgendwie hatten sich Patrick und Marcel bereits anders verabredet. Schade, denn das Doppel Jerosch/Würtz hätte ich gerne einmal getestet! So waren folgende Doppelpaarungen mit Vochemer Beteiligung mit folgendem Erfolg dabei:

Daniel Lintermann/Thorsten Hungenberg (Mödrath)
3:1 gegen Imming/Salchow (St. Augustin) in der 1. Runde, 3:1 gegen Schnabel/Konnrad (Lechenich/Kommern) im Achtelfinale, 2:3 gegen Rypa/Weber (Reusrath/Porz) im Viertelfinale nach vergebenem Matchball

Marcel Jerosch/Johannes Morche (Türnich-Brüggen)
Freilos in der 1. Runde, 3:2 gegen John/John (Lindern) im Achtelfinale, 3:1 gegen Marx/Ziebarth (Eitorf) im Viertelfinale, 2:3 gegen Würtz/Grond im Halbfinale

Patrick Würtz/Julian Grond (Porz)
Freilos in der 1. Rd., 3:0 gegen Grothe/Braun (Bergneustadt) im Achtelfinale, 3:0 gegen Saalfeld/Kuck (Jülich/Kreuzau) im Viertelfinale, 3:2 gegen Jerosch/Morche im Halbfinale und ein 3:1 im Finale gegen Hollweg/Scholten (Bielstein) = Doppel-Bezirksmeister!!!

 

 

 

Schüler-A
Unsere Teilnehmer: Gianluca Walther und Elham Aziz

In diesem ebenfalls auf 48 Teilnehmer begrenzten Starterfeld waren wir immerhin mit zwei Spielern dabei. Auch hier fuhren unsere Akteure mit unterschiedlichen Erwartungen nach Kerpen. Für Elham war bereits die kreisinterne Quali für die Bezirksmeisterschaft ein Riesenerfolg, so dass er die Bezirksmeisterschaft als wichtigen Anschauungsunterricht nutzen sollte. Dagegen wollte Gianluca ein wenig mehr, denn immerhin galt auch bei den A-Schülern die Faustformel: Viertelfinale könnte für die Nominierung zur Westdeutschen Schülermeisterschaft reichen, Halbfinale reicht auf jeden Fall!
Bereits in der Vorrundengruppe kam für Elham Aziz das Aus - allerdings nicht unerwartet. In seiner Gruppe traf Elham zu Beginn ausgerechnet auf den Abwehrkünstler Markus Grothe (Bergneustadt) und verlor chancenlos mit 0:3. Gegen Eneas Knitter (Oberdrees) lieferte er ein gutes Spiel ab, unterlag jedoch knapp mit 1:3. Im letzten Spiel unterlag er Yannick Lennertz (Haaren) mit 0:3 und musste akzeptieren, dass die Besten der anderen Kreise über ein enorm hohes Spielvermögen verfügen und die Bezirksmeisterschaft nicht mehr mit der vor einem Jahr zu vergleichen ist.
Dagegen hatte Gianluca Walther mit einem 3:0 über Frederik Raumann (Lechenich) einen optimalen Start. Gegen Maximilian Scheck (St. Augustin), immerhin spielt er Jungen-Verbandsliga, sollte es bereits um die Vorentscheidung für den Gruppensieg gehen. Nach einem 1:2 Satzrückstand schaffte Gianluca gegen seinen drei Jahre älteren Gegner mit zwei klaren Satzgewinnen doch noch den Sieg. Jetzt noch ein Sieg gegen Markus Knoben (Tüddern) und der Gruppensieg wäre geschafft. Trotz kleinerer Konzentrationsmängel gewann Gianluca letztlich verdient mit 3:1 und schaffte damit souverän den Einzug in die Hauptrunde. Dort erhielt Gianluca jedoch kein Freilos, sondern Yannick Lennertz (Haaren) stand als Hürde vor dem Achtelfinale. Mit einem 3:0 Erfolg schaffte er diese Hürde glänzend und spielte nun gegen Peter Wohltorf (Dellbrück) um den Einzug in das Viertelfinale. Mit einem 3:0 Sieg schaffte Gianluca auch das, allerdings täuscht das Ergebnis etwas über den wahren Spielverlauf hinweg. 14:12, 11:8 und 12:10 lauteten die Satzergebnisse, es war also ganz schön eng und zumindest einen Satz hatte sich sein Gegner eigentlich verdient. Aber Gianluca war nicht traurig - dazu hatte er auch keine Zeit, denn im Viertelfinale wartete schon Milan Hetzenegger (Oberdrees). Gegen den hohen Favoriten zeigte Gianluca ein absolut engagiertes und couragiertes Spiel, das er schließlich äußerst knapp mit 1:3 (9:11, 8:11, 11:9, 9:11) verlor. Dennoch schied er erhobenen Hauptes aus dem Turnier aus und macht sich nun Hoffnungen auf die Fahrkarte zur Westdeutschen Schülermeisterschaft!
 

In der Doppelkonkurrenz hatten sich Gianluca Walther und Jonas Lenzen (Kreuzau) schon vor geraumer Zeit abgesprochen, so dass Elham Aziz mit Masato Mizuma (Pulheim) spielte:

Elham Aziz/Masato Mizuma (Pulheimer SC)
2:3 Niederlage (nach 9:5 Führung im fünften Satz) in der 1. Runde gegen Stier/Pokolm (Düren/Niederzier-Ellen)

Gianluca Walther/Jonas Lenzen (DJK TTF Kreuzau)
Freilos in der 1. Runde, 3:0 Sieg gegen Szametat/Kritzler (Bielstein/Bergneustadt) im Achtelfinale, 3:1 Sieg gegen Marx/Ziebarth (Eitorf) im Viertelfinale, 3:2 Sieg gegen Heiße/Salchow (Duisdorf/St. Augustin) im Halbfinale, 3:1 Sieg gegen Grothe/Grothe (Bergneustadt) im Finale und damit Bezirksmeister im Doppel

Zu diesem sensationellen Youngster-Doppel muss man eigentlich noch ein paar Worte verlieren: Die beiden Freunde sind Jahrgang 1994 (!) und damit immerhin bis zu drei Jahre jünger als sämtliche Konkurrenz, so dass der Erfolg sicherlich zukunftsweisend ist. Außerdem ist das einfach herzerfrischendes Tischtennis gewesen, das die beiden unter der fachkundigen Anleitung von Gerd Gottschalk gespielt haben.

 

 

Schüler-B
Unser Teilnehmer: Gianluca Walther

Bei den B-Schülern war Gianluca Walther immerhin an Nr.3 gesetzt worden, dies entspricht sicherlich auch seinem Leistungsvermögen in diesem Teilnehmerfeld. In der Vorrundengruppe spazierte er mit drei überaus deutlichen 3:0 Siegen gegen Sebastian Döpp (Bergneustadt), Nils Bojack (Duisdorf) und Alexander Hibert (Düren) in die Hauptrunde. Dort traf er nach einem Freilos dann im Achtelfinale auf Niko Suszka (Vernich), der Gianluca zum ersten Mal forderte. Doch in den entscheidenden Momenten am Satzende war Gianluca einfach immer besser und setzte sich folgerichtig hochverdient mit 3:0 durch. Im Viertelfinale traf er auf einen bislang unbekannten Gegner, Tobias Heinrichs (Straeten), der sich mit fünf Siegen ebenfalls in dieses Viertelfinale vorgespielt hat. Gianluca war haushoch überlegen und gewann ganz glatt 3:0 (11:3, 11:3 und 11:5). Im Halbfinale kam es dann zum Duell mit einem guten Bekannten, denn Gianluca traf auf Tom Heiße (Duisdorf). Dieser belegte vor einigen Wochen bei der Westdeutschen Endrangliste der B-Schüler immerhin den dritten Platz, so dass die Favoritenrolle auch ganz klar auf dem jungen Bonner lastete. Nach dem Verlust des ersten Satzes hatte Gianluca im zweiten Satz gleich drei Satzbälle, doch er konnte keinen verwerten. Eine klare 0:3 Niederlage gegen den späteren Bezirksmeister war die logische Folge. Trotzdem hatte Gianluca aber den erhofften Sprung auf das Treppchen ja schon sicher ...

Im Doppel war er mit folgendem Ergebnis dabei:
Gianluca Walther/Jonas Lenzen (Kreuzau)
Freilos in der 1. Runde, 3:0 Sieg im Achtelfinale gegen Emmert/Klein (Merl/Rösberg), 3:0 Sieg im Viertelfinale gegen Duda/Döpp (Bergneustadt), 3:0 Sieg im Halbfinale gegen Heiße/Bojack (Duisdorf), 2:3 Niederlage im Finale gegen Hamers/Knoben (Tüddern) trotz eines Matchballes

 

 

 

In Lechenich spielten von uns nur Peter Frei (Senioren und Herren-A) und Sascha Stock (Herren-B). Da ich nicht vor Ort war beschränke ich mich hier auf die Ergebnisse der beiden:

 

Senioren Ü40
Unser Teilnehmer: Peter Frei

Nach einem 1:3 Fehlstart gegen Lentzen (Porselen) schaffte Peter Frei noch zwei glatte 3:0 Siege gegen Wüst (Kuchenheim) und Schöneseiffen (Friesdorf). Dass er den Einzug in das Achtelfinale sogar als Gruppensieger schaffte, war natürlich äußerst erfreulich! Im Achtelfinale schaffte Peter dann einen Sieg gegen Werner (Geislar) und im Viertelfinale setzte er sich gegen Ernst (Bergneustadt) durch. Leider war im Halbfinale gegen Grothe (Bergneustadt) trotz richtig guter Leistung Endstation, doch die Fahrkarte zur Westdeutschen Seniorenmeisterschaft war Peter sicher.

Herren-A
Unser Teilnehmer: Peter Frei

Im ersten Spiel traf Peter Frei auf den Regionalligaspieler Zimmermann (Bergneustadt), dem er erwartungsgemäß mit 1:3 unterlag. Durch einen glatten 3:0 Sieg gegen Meesen (Hoengen) schaffte Peter aber dennoch den Einzug in die Hauptrunde. Leider war ihm das Losglück erneut nicht hold, denn in der 1. Hauptrunde traf er erneut auf einen Spieler aus der Regionalliga. Mussa Aghili (Vernich) war dann auch wie erwartet Endstation.

Herren-B
Unser Teilnehmer: Sascha Stock

Für Sascha Stock kam schon in der Vorrundengruppe das Aus. Nach Niederlagen mit 1:3 gegen Frackenpohl (Seelscheid), 1:3 gegen Müller (Kall) und 0:3 gegen Schumacher (Witterschlick) durfte/musste Sascha wieder den Heimweg antreten.