1. Herrenmannschaft  - Oberliga
Spielberichte aus der Saison 2006/2007

TTC BW Brühl-Vochem  - TTC Troisdorf  9:4

1. Spieltag, 02.09.2006

4:9-Niederlage gegen Troisdorf

Schmerzhafte Realität

Von Peter Frei

Den Saisonauftakt hatten sich alle ein wenig anders vorgestellt. Doch die Niederlage gegen Troisdorf war letztlich kaum zu vermeiden! So haben die Spieler von 1-4 nicht gespielt...

Schmerzhafte Realität - und das im doppelten Sinne: Wir verloren unser erstes Heimspiel völlig unerwartet und unter den ungünstigsten Bedingungen mit 4:9 gegen Troisdorf/Spich. Eine Niederlage gegen ein Team, das sich selbst als Abstiegskandidat sieht!
Zum Verlauf: Es begann mit der Hiobsbotschaft, dass Ricardo aufgrund einer Verletzung nicht spielen wird, so dass wir uns entschieden, zu fünft zu agieren und auf die Hilfe von Thomas Hochscheid zu verzichten, der als sechster Mann bereit gestanden hätte. Im Nachhinein eine vermutlich unglückliche Entscheidung. Doch vor Beginn gingen wir davon aus, dass es in den Paarkreuzen auch so reichen könnte. Allerdings blieben mit Thomas Kempkes (0:2/Mitte), Peter (0:1/Unten) und Marcel (0:1/Unten) gleich drei Spieler zum Teil weit unter ihren Möglichkeiten. Dabei ärgerte sich gerade Thomas, dass er in seinem ersten Spiel für uns - und dann noch ausgerechnet gegen seine alten Kollegen - nicht punkten konnte. Er verlor beide Einzel im fünften Satz. Allein Marco zeigte Oben eine gewohnt gute bis sehr gute Form. Er verlor sein erstes Einzel gegen Wipper hauchdünn im fünften Satz und setzte sich später klar mit 3:0 gegen Walterscheid durch. Unser zweiter „Neuer“, Andrè, gewann in der Mitte beide Einzel und deutete mit diesem tollen Start an, was wir an ihm haben werden.

Die Doppel, eigentlich ja unsere Stärke der letzten Jahre, gingen mit 1:2 an die Gäste. André und Thomas konnten als Dreierdoppel mit Mühe gegen Stein/Bitz punkten, Marco und Marcel spielten als Doppel 1 gut, verloren aber dennoch gegen Wipper/Müller. Ricardo und Peter versuchten sich zwar am Spitzendoppel Walterscheid/Stahlschmidt, hatten aber nicht nur wegen der Verletzung Ricardos keine Chance. Die Erkenntnis?: Schmerzhafter Punktverlust, schmerzhafte Verletzung. Der Appell?: Formaufbau!


Die Spiele:

Vester/Jerosch - Wipper/Müller 1:3
Walther/Frei - Walterscheid/Stahlschmidt 0:3
Hegendorf/Kempkes - Stein/Bitz 3:2

Walther - Walterscheid 0:3 (kampflos)
Vester - Wipper 2:3
Hegendorf - Müller 3:1
Kempkes - Stein 2:3 (13:15 im Entscheidungssatz)
Frei - Bitz 0:3
Jerosch - Stahlschmidt 0:3
Walther - Wipper 0:3 (kampflos)
Vester - Walterscheid 3:0
Hegendorf - Stein 3:2 (11:9 im Entscheidungssat)
Kempkes - Müller 2:3 (9:11 im Entscheidungssatz)

Mettmann-Sport -  TTC BW Brühl-Vochem   9:7

2. Spieltag, 16.09.2006

7:9-Niederlage in Mettmann

”Das Aufstiegsgerede ist hoffentlich vorbei!”

Von Udo Walther

Es kam wie es wohl kommen musste oder zumindest kommen konnte. Nach dem völlig verkorksten Start mit der Heimniederlage gegen Troisdorf gelang auch in Mettmann kein Punktgewinn.

“Damit ist das Gerede vom Aufstieg wohl hoffentlich endlich vorbei”, wünschte sich Mannschaftsführer Marco Vester. “Dann hätte die zweite Niederlage in Folge wenigstens etwas Positives!”

In Mettmann trat unsere Mannschaft mit dem kompletten oberen Paarkreuz an, also mit dem Neuzugang Aniket Koparkar sowie einem diesmal spielfähigen Ricardo Walther. Es fehlte nur die etatmäßige Nr. 3, Christian Grund, der durch Peter Frei ersetzt wurde.

Aus den Doppeln resultierte dann ein 1:2 Rückstand, da nur das neu formierte Duo Koparkar/Walther punktete. Dagegen blieb die Links-Links-Kombination (!!!) Vester/Frei genauso wie das fest eingeplante Dreierdoppel Hegendorf/Kempkes sieglos. Diesem Rückstand rannte die Mannschaft in der Folge ständig hinterher. Da die Paarkreuze aber jeweils 1:1 endeten, lagen die Gastgeber vor dem Schlussdoppel eben immer noch diesen einen Punkt vorne. Das Doppel selbst verloren Aniket Koparkar und Ricardo Walther gegen das gegnerische Spitzendoppel Stepanek/Bosliakov in vier Sätzen.

“Der Sieg für Mettmann geht durchaus in Ordnung”, resümierte Marco Vester. “Wir haben eine ordentliche Leistung gezeigt, dennoch hat es nicht gereicht. In dieser Saison ist die Oberliga derart stark, dass eben immer 100 Prozent und noch ein bisschen mehr benötigt werden.”

Weiter stellt er fest: “Mit dem Einstand unseres oberen Paarkreuzes sind wir sehr zufrieden. Ricardo hat schon wieder sehr gut gespielt und auch an Aniket werden wir noch sehr viel Freude haben. Der Junge ist echt in Ordnung und hat eine Menge drauf!”

 

TTC BW Brühl-Vochem - Champions Düsseldorf 9:4

3. Spieltag, 23.09.2006

9:4 Sieg gegen Champions Düsseldorf

Erster Sieg unter Dach und Fach

Von Christian Grund

Mit einer überzeugenden Mannschaftsleistung vor großer Zuschauerkulisse holte die 1. Herrenmannschaft die ersten Punkte. Die Doppelumstellung zeigte bereits Wirkung, dazu gewann jeder Spieler auch mindestens ein Einzel.

Endlich ist es geschafft!!!

Gegen die TTC Champions Düsseldorf konnten am dritten Spieltag endlich die ersten Punkte eingefahren werden. Neun mehr oder weniger klaren Erfolgen stehen vier knappe Fünfsatzniederlagen gegenüber. So hätte es anstelle eines 7:2 Zwischenstands sogar die Höchststrafe für die Landeshauptstädter geben können, wenn Christian im Einzel und an der Seite von Marco im Doppel etwas konstanter gespielt hätte. Anschließend kamen die Düsseldorfer noch einmal auf 7:4 heran, weil Aniket und Ricardo im Gegensatz zu ihren überzeugenden Auftaktsiegen in den entscheidenden Situationen zu passiv agierten - und beide doch noch in fünf Sätzen unterlagen!

Daher war es der Mitte mit Christian und Marco vorbehalten, den letztlich ungefährdeten Erfolg sicher zu stellen. Eine insgesamt überzeugende Mannschaftsleistung, aus der man Thomas hervorheben kann, der ganz ohne Satzverlust blieb. Jetzt gilt es, an diese Leistung anzuknüpfen, um am kommenden Samstag in Dünnwald die hintere Tabellenregion zu verlassen.

 

Die Spiele:

Koparkar/Hegendorf - G. Ruf/Breuer 3:1
Grund/Vester - M. Ruf/Halcour  2:3
Walther/Kempkes - Korz/Tatarewicz  3:0

Koparkar - Halcour 3:0
Walther - Mike Ruf 3:1
Grund - Korz 2:3
Vester - Gordon Ruf  3:0
Hegendorf - Breuer 3:1
Kempkes - Tatarewicz 3:0
Koparkar - Mike Ruf  2:3
Walther - Halcour  2:3
Grund - Gordon Ruf 3:1
Vester - Korz  3:1
 

DJK Dünnwald -  TTC BW Brühl-Vochem   3:9

4. Spieltag, 30.09.2006

9:3 Sieg in Dünnwald

”Es rollt...”

Von Peter Frei

In Dünnwald präsentierte sich das Team mit einem 9:3 Erfolg ähnlich souverän wie beim ersten Sieg vor einer Woche. Diesmal ohne Christian wurde viel Zuversicht für die kommenden Spiele gegen die Spitzenteams aus Holzbüttgen und Wuppertal getankt.

Es fing an mit einer 2:1 Dominanz in den wieder mal umgestellten Doppeln – vielleicht wird das mal zu einer Stärke!? Die neue Kombination stellten Thomas und Peter als Dreierdoppel - die Premiere glückte, wenn auch knapp im Fünften.

In den Einzeln waren wir klar überlegen. Die Einzel, die abgegeben wurden, verloren Ricardo und Thomas im Entscheidungssatz. Zwar sollten bei einem derartigen Erfolg nicht die Niederlagen groß kommentiert werden, aber mit einem Augenzwinkern sei angemerkt, dass unser Youngster im ersten Einzel gegen den starken Brüggemeier bei 9:5 im Fünften eigentlich schon durch war …. Eigentlich!

Im zweiten Einzel gegen Kholki spielte Ricardo die gesamte Partie sehr konzentriert und zeigte eine große „Nehmerqualität“. Stark!

Gleichfalls stark, was Aniket zeigte - vor allem gegen Brüggemeier, der komplett chancenlos war. Der Junge ist nett wie locker zugleich, was auch für seinen, pardon: mittlerweile auch unseren indischen Coach zutrifft.

Und sonst? André spielte wieder unaufgeregt mit links - diesmal gegen Stosch. Marco im Grunde auch, was wir in seinem Spiel gegen den 67 (!) jährigen Häger nicht alle erwartet hatten ;-) Gegen Stosch holte er dann später den Siegpunkt für’s Team.

Thomas lieferte sich einen harten Kampf gegen Löwenbrück, den er leider im Schlusssatz verloren geben musste und der Chronist war auch mal mit sich zufrieden und kämpfte sich in Form und zum 3:1-Sieg über Deschamps.

Der Blick nach vorne, diesmal im doppelten Sinne: Da passiert bald noch Großes in Vochem! Ganz sicher!

Die Spiele:

Brüggemeier/Kholki - Walther/Vester 3:1
Häger/Fillbrunn - Koparkar/Hegendorf 0:3
Deschamps/Löwenbrück - Kempkes/Frei 2:3

Brüggemeier - Walther 3:2
Kholki - Koparkar 1:3
Stosch - Hegendorf 0:3
Häger - Vester 1:3
Deschamps - Frei 1:3
Löwenbrück - Kempkes 3:2
Brüggemeier - Koparkar 0:3
Kholki - Walther 1:3
Stosch - Vester 1:3
 

TTC BW Brühl-Vochem - 1.FC Köln  9:4

vorgezogen vom
10. Spieltag, 20.10.2006

9:4 Sieg gegen den 1. FC Köln

”Es wurde ja auch Zeit!”

Von Udo Walther

Nach vier sieglosen Spielen in Folge gegen diesen Gegner schaffte unsere Mannschaft einen überzeugenden 9:4 Heimsieg.

“Es wurde ja auch Zeit!” sagte Mannschaftsführer Marco Vester unmittelbar nach dem Spiel und erklärte weiter: “Erstens warten wir seit zwei Jahren auf einen Sieg gegen die Geißböcke und zweitens haben uns die 1:3 Punkte im direkten Vergleich gegen die Kölner letzte Saison den zweiten Tabellenplatz gekostet.”

Nun hat unsere Mannschaft mit dem dritten Sieg in Serie den Anschluss nach oben einigermaßen hergestellt und will sich jetzt an die Verfolgung der bisherigen Spitzenteams machen!

Eine erste kleine Vorentscheidung im Heimspiel gegen den 1.FC Köln fiel in den Doppeln.
Zwar gewannen die jeweiligen Spitzendoppel (Koparkar/Hegendorf auf unserer, Mortazavi/Becker auf Kölner Seite), doch das dritte Doppel wurde von Ricardo Walther/Thomas Kempkes gegen die bisher noch ungeschlagenen Redemann/Bauer etwas überraschend gewonnen. Damit gingen wir mit einer 2:1 Führung in die Einzel.

Anschließend haben Aniket Koparkar und Ricardo Walther die Führung sogar auf 4:1 ausgebaut. “Was die beiden da oben mittlerweile spielen ist schon sensationell gut”, urteilte Marco Vester. Und nicht nur er war der Meinung, dass Ricardo  bei seinem Erfolg gegen Denis Mortazavi überragend gespielt habe. “Hätte er bei der WTTV- Endrangliste so wie heute gespielt, hätte er locker gewonnen!”

Diesen Vorsprung verteidigte die Mannschaft im mittleren und unteren Paarkreuz, denn die Siege von Christian Grund und André Hegendorf gleichen die jeweiligen Niederlagen von Marco Vester und Thomas Kempkes aus.

Das zweite Einzel von Christian, weil vorgezogen und dazu noch verloren, musste man jetzt schon im Hinterkopf haben - es ging ja schließlich auf die Entscheidung zu. Doch unsere Youngsters im oberen Paarkreuz punkteten erneut doppelt! Ganz souverän gewann Aniket, während Ricardo seinen ersten Erfolg überhaupt gegen Philipp Gärtner in vier Sätzen erkämpfte.

Aber wer geglaubt hatte, dass mit dem 8:4 “der Deckel bereits drauf sei”, hatte sich getäuscht. Marco und auch André lagen parallel mit 1:2 Sätzen schon hinten, so dass man sich schon auf ein spannendes Finale einstellen musste. Beide gewannen dann aber den vierten Satz und Marco war es dann vorbehalten, mit einem 11:9 im fünften Satz den Sack zuzumachen.

“Das war der erste Schritt an diesem Wochenende, jetzt müssen wir noch gegen Holzbüttgen nachlegen - dann sind wir wieder richtig im Geschäft!” fordert Marco.

 

Die Spiele:

Koparkar/Hegendorf - Gärtner/Wilmes  3:1
Grund/Vester - Mortazavi/Becker  1:3
Walther/Kempkes - Redemann/Bauer 3:1

Koparkar - Gärtner 3:0
Walther - Mortazavi  3:1
Grund - Redemann 3:2
Vester - Becker  0:3
Hegendorf - Bauer  3:1
Kempkes - Wilmes 1:3
Koparkar - Mortazavi 3:0
Walther - Gärtner  3:1
Grund - Becker 1:3
Vester - Redemann  3:2
 

TTC BW Brühl-Vochem - SV DJK Holzbüttgen 8:8

5. Spieltag, 21.10.2006

8:8 Unentschieden gegen Holzbüttgen

”Punkt gewonnen oder verloren?”

Von Marco Vester (mit der freundlichen Unterstützung von Kathi)

Nach 6:0 Punkten in Serie gab die Mannschaft im Heimspiel gegen den noch verlustpunktfreien Tabellenzweiten aus Holzbüttgen mal wieder einen Punkt ab. Ob dieses 8:8 nicht vielleicht sogar ein Punktgewinn ist?

Gestern Abend im Spiel gegen Holzbüttgen zeigte unsere Mannschaft trotz einiger Spontan-Umstellungen eine geschlossene Mannschaftsleistung.

Auf Grund der in den letzten Wochen gezeigten Doppelleistungen haben wir uns dazu entschlossen, die Doppel Vester/Grund und Koparkar/Hegendorf umzustellen, was sich anfangs noch als Fehlentscheidung darstellte. Nur das Doppel Grund/Hegendorf gegen das Abwehrdoppel Heister/Schettki konnte mit einem 3:1-Sieg überzeugen.

Im oberen Paarkreuz konnten im ersten Durchgang Aniket Korparkar (gegen Wilder) und Ricardo Walther (gegen Vollmert) nicht überzeugen und so gingen die zwei Spiele jeweils klar verloren. In der Mitte ließ Christian Grund trotz zweier Spiele in Folge (er zog sein zweites Einzel vor) dem Abwehrstrategen Heister keine Chance. Marco Vester hingegen konnte auf Grund einer Verletzung im Knie aus dem zweiten Satz nicht die volle Leistung zeigen und verlor. Unten überzeugten Thomas Kempkes und André Hegendorf mit jeweils zwei klar gewonnenen Spielen (3:0) und konnten somit den Abstand auf die Gegner verkürzen (4:5).

Dieser Rückstand wurde dann durch das obere Paarkreuz nicht nur egalisiert, sondern sogar in eine Führung umgemünzt! Dabei hervorzuheben war das sehr gute Spiel von Ricardo Walther gegen Wilder, in welchem es spektakuläre Ballwechsel zu sehen gab. Jetzt kam das vorgezogenen Spiel von Christian in die Wertung (er gewann in fünf Sätzen gegen Beumers), so dass wir ein 2:5 in ein 7:5 drehten. Was nunmehr nach einem klaren Sieg aussah, sollte sich als voreilig herausstellen, denn in den folgenden Spielen hatten sowohl Marco Vester als auch André Hegendorf und Thomas Kempkes nicht den Hauch einer Chance gegen die Spieler aus Holzbüttgen und unterlagen glatt.

Das Spiel schien nun verloren, jedoch brachte das Abschlussdoppel Aniket Koparkar und Marco Vester gegen das Einserdoppel Wilder/Beumers wiederum eine Wende im Spielverlauf. Mit  einem Endstand von 3:1 hielten Sie die Gegenspieler in Schach, so dass sich die Doppelumstellung nunmehr doch noch auszahlte.

Unser Fazit: Ein gerechtes 8:8, was uns unserem Ziel nicht kaum weiterbringt, oder doch?

Die Spiele:

Koparkar/Vester - Vollmert/Leines  1:3
Walther/Kempkes - Wilder/Beumers 1:3
Grund/Hegendorf - Heister/Schettki 3:1

Koparkar - Wilder  0:3
Walther - Vollmert 1:3
Grund - Heister  3:0
Vester - Beumers 1:3
Hegendorf - Schettki 3:0
Kempkes - Leines 3:0
Koparkar - Vollmert  3:2
Walther - Wilder 3:0
Grund - Beumers  3:2
Vester - Heister 1:3
Hegendorf - Leines 0:3
Kempkes - Schettki 1:3

Koparkar/Vester - Wilder/Beumers 3:1
 

TTC BW Brühl-Vochem - TTC Türnich-Brüggen  9:3

vorgezogen vom
9. Spieltag, 27.10.2006

9:3 Sieg gegen Türnich-Brüggen

”Deutlicher Sieg im Derby”

Von Udo Walther

Im mit Spannung erwarteten Derby zwischen den früheren Rivalen Brühl-Vochem und Türnich-Brüggen setzte sich unsere favorisierte Mannschaft deutlich und standesgemäß mit 9:3 durch.

Ralph Krämer, Thomas Kohlenbach, Udo Walther, Thomas Hochscheid, Norbert Przewloka und Bernd Rielinger - das war die Aufstellung unserer 1. Mannschaft im Januar 1999. Wer sich jetzt gerade die Frage stellt, warum ich das erzähle: Das war das letzte Spiel zwischen den Erstvertretungen beider Vereine - vor also jetzt fast acht Jahren gewannen wir übrigens mit 9:7. Damals spielte ein gewisser Jörg Billig noch für den Lokalrivalen...

Lang, lang ist es also her! Ganz sicher wegen dieser immer wieder reizvollen Derbystimmung haben dann auch zahlreiche Besucher aus beiden Lagern ihr jeweiliges Team unterstützt.

Zu Beginn sorgte der gegnerische Mannschaftsführer bei der Begüßung kurzzeitig für erhebliche Irritationen. Er deutete angesichts der Aufstellung Unsportlichkeit unserer Mannschaft an, da wir gegen Troisdorf die Punkte quasi abgeschenkt haben und gegen sein ebenfalls im Abstiegskampf befindliches Team in Bestbesetzung antreten würden. Dieses Missverständnis wurde dann aber sofort geklärt!

Unsere Mannschaft musste auf Christian Grund verzichten, dafür kam aber Matthias Hüttemann zu seinem Comeback. Sensationell, wie Hütti dann auch gleich wieder Verantwortung innerhalb der Mannschaft übernahm.

Auf jeden Fall legten die Jungs in den Doppeln einen Traumstart hin, denn alle drei Doppel gingen an uns - und das auch noch ziemlich glatt! Aniket und André sowie Ricardo und Thomas ohne Probleme, Marco und Hütti hatten die Partie dann nach Anlaufschwierigkeiten und dem Gewinn des umkämpften zweiten Satzes im Griff. Mit dieser 3:0 Führung im Rücken war dann schon fast alles gelaufen.

Als dann auch noch Aniket gegen Frank Heggenberger in fünf Sätzen punkten konnte, stand der Derbysieg eigentlich schon fest. Das obere Paarkreuz der Gäste gilt nämlich als sehr gut besetzt, während das mittlere und untere Paarkreuz doch abfallen und gerade hier unsere Mannschaft deutlich stärker ist. So fiel die deutliche Niederlage von Ricardo gegen Marcel Paul kaum ins Gewicht - sie war sogar einkalkuliert.

Anschließend punkteten Hütti, Marco und Thomas mit haushohen 3:0 Siegen und erhöhten auf 7:1, ehe André ein ganz enges Spiel gegen Lars Breitbach trotz eigenem Matchball in der Verlängerung des fünften Satzes verlor. So schlecht und unzufrieden habe ich André noch nie gesehen... Vielleicht lag es ja an dem Stress des Freitagabends?

Aniket, der immer lockerer wird und eigentlich gar nicht mehr aus der Mannschaft wegzudenken ist, machte in vier Sätzen seinen zweiten Einzelsieg perfekt. Ricardo bezahlte auch gegen Routinier Heggenberger Lehrgeld, der Ricardo Schwachstellen perfekt ausnutzte und sich auch von einem 1:11 Satzverlust nicht beeindrucken ließ. Hütti machte dann den Sack zu, als er sich und die Zuschauer fünf Sätze lang gegen Christoph Bieniek quälte. Da sah man dann aber ganz deutlich, dass ihm einfach die Spielpraxis fehlt.

Die Spiele:

Koparkar/Hegendorf - Bieniek/Morche M. 3:1
Hüttemann/Vester - Paul/Heggenberger 3:1
Walther/Kempkes - Morche J./Breitbach  3:0

Koparkar - Heggenberger  3:2
Walther - Paul 0:3
Hüttemann - Morche J.  3:0
Vester - Bieniek 3:0
Hegendorf - Breitbach  2:3
Kempkes - Morche M.  3:0
Koparkar - Paul  3:1
Walther - Heggenberger 1:3
Hüttemann - Bieniek  3:2
 

TTC BW Brühl-Vochem - Post SV Wuppertal  3:9

6. Spieltag, 28.10.2006

3:9 Niederlage gegen Wuppertal

Das Ende einer schönen Serie

Von Christian Grund

Nach 9:1 Punkten in Serie verlor die Mannschaft wieder einmal ein Spiel. Das Ende dieser schönen Serie ist zwar ärgerlich, aber gegen den Topfavoriten der Liga in Bestbesetzung darf man zweifellos verlieren.

Post SV Wuppertal stellte gegen uns seine Titelambitionen eindrucksvoll unter Beweis. Wie ernst die Wuppertaler die Partie nahmen wird darin deutlich, dass für dieses Spiel erst zum zweiten Mal in dieser Saison der frühere Weltklassespieler Carl Prean aus England eingeflogen wurde. Das war auch nötig. Denn obwohl das Ergebnis eindeutig klingt, hätte es auch gut und gerne knapper ausgehen können.

Die Doppel verliefen denkbar unglücklich. Alle drei Spiele waren äußerst hart umkämpft. Am Ende konnten sich aber weder Aniket und André, Marco und Christian noch Ricardo und Thomas in die Siegerliste eintragen. Dieser 0:3 Rückstand war letztendlich nicht mehr aufzuholen, obwohl auch anschließend teilweise sehr guter Sport geboten wurde.

Aniket bog gegen Patrick Leis (letzte Saison spielte er in der 2. Bundesliga) einen 0:2 Satzrückstand in einen Sieg um, Christian feierte gegen den finnischen Meister Tom Lundström einen klaren 3:0 Erfolg und André bewies gegen Klein einmal mehr seine Noppenresistenz.

Nach einem 3:5 Zwischenstand hatten wir allerdings unser Pulver verschossen, so dass die Wuppertaler zu einem verdienten Sieg kamen, auch wenn dieser vielleicht etwas zu hoch ausgefallen ist.

Die Spiele:

Koparkar/Hegendorf - Gester/Wolter 2:3
Grund/Vester - Prean/Leis  2:3
Walther/Kempkes - Lundström/Klein  1:3

Koparkar - Leis  3:2
Walther - Prean  0:3
Grund - Lundström  3:0
Vester - Gester  0:3
Hegendorf - Klein  3:0
Kempkes - Wolter 1:3
Koparkar - Prean 1:3
Walther - Leis 0:3
Grund - Gester 0:3
 

TTG Niederkassel - TTC BW Brühl-Vochem 7:9

7. Spieltag, 29.10.2006

9:7 Sieg in Niederkassel

Licht und Schatten

Von Marco Vester

Das dritte Spiel an einem Wochenende - ein Wahnsinnsprogramm! Dass da am Ende die Luft und auch Lust etwas ausging ist verständlich. Um so schöner, dass die Mannschaft in einem unheimlich spannenden Spiel belohnt wurde bzw. sich selber belohnt hat.

Durch einen 9:7 Sieg im Meisterschaftsspiel gegen Niederkassel haben wir ein verloren geglaubtes Spiel noch umgebogen, doch zunächst einmal zum Spiel:

In den Doppeln lagen wir – wie so oft in letzter Zeit - mit 0:3 zurück! Kein Doppel konnte überzeugen.

Den Auftakt der Einzel machte das Spiel Walther gegen Hersel, in welchem Ricardo Walther überzeugend mit 3:0 gewann. Weniger überzeugend, dafür jedoch spannend gestaltete sich der 3:2-Sieg im Spiel Koparkar gegen Peters.

Dagegen ging das Match Hegendorf gegen Hinrichs, Chr. mit 0:3 ganz eindeutig an die Mannschaft aus Niederkassel. Im weiteren Verlauf gewann Vester das nächste Spiel und unser Ersatzmann aus der 2. Mannschaft, Jörg Billig, verlor in einem guten Spiel ganz knapp gegen Hinrichs, J. mit 2:3. Nach diesem Auf- und Ab der Gefühle gewann Kempkes sein erstes Einzel ganz klar und auch Koparkar gewann sein zweites Einzel ebenfalls mit 3:1.

Damit hatten wir dann zum 5:5 ausgeglichen und somit die Niederlagen aus den Doppeln wieder wettgemacht.

Nach einer Niederlage von Ricardo Walther oben gegen Uwe Peters und zwei weiteren klaren Siegen in der Mitte kletterte der Punktestand - wir führten 7:6! Nach dem verlorenen zweiten Einzel von Thomas Kempkes stand es 7:7; die Anspannung unter den Spielern stieg ins Unermessliche...

Zeitnah zum Spiel Billig gegen Schmidt begann auch das Schlussdoppel zwischen Koparkar/Hegendorf und Hersel/Peters. Nach 30 Minuten stand es in beiden Spielen 2:2 nach Sätzen. Nachdem Jörg Billig in seinem Einzel einen Matchball abwehren konnte gewann er 14:12 im 5. Satz - ebenso wie das Schlussdoppel nach Abwehr eines Matchballes (13:11). Daher unser Fazit für dieses Spiel:

In einem nicht immer hochklassigen Spiel, haben wir zum ersten Mal in der Saison durch Kampf in unser Spiel gefunden.

 

TG Neuss - TTC BW Brühl-Vochem 9:7

vorgezogen vom
11. Spieltag, 03.11.2006

7:9 Niederlage in Neuss

”Doppelschwäche kostet Punkte”

Von Christian Grund

Mit dieser bitteren, weil durchaus vermeidbaren Niederlage ist selbst der so schöne dritte Tabellenplatz in weite Ferne gerückt. Auch das Fehlen von Ricardo Walther macht es nicht besser - das Endergebnis ist eine einzige Enttäuschung.

1:6, 6:6, 7:9: das ist der Spielverlauf in Kurzform. Dadurch wird schon deutlich, dass wir durch ein Wechselbad der Gefühle gegangen sind.

Dass wir die Neusser Halle kurz nach Mitternacht enttäuscht verlassen haben, liegt in erster Linie daran, dass wir zwar 7 Einzel, aber nicht ein Doppel gewinnen konnten. Nimmt man die letzten zwei Spiele hinzu, ist eine unglaubliche Bilanz von zuletzt 1:10 Doppeln festzustellen. Kaum gemeinsames Training und häufige Umstellungen können zwar als Erklärungen herangezogen werden. Das war allerdings in der vergangenen Saison nicht viel anders, als beispielsweise Marco und Christian in der Rückrunde ohne Niederlage blieben und jetzt noch immer auf ihren ersten Sieg warten.

Aber zum Spiel: Für Ricardo, der am Wochenende beim Bundesranglistenturnier der Jungen Top 48 im Einsatz ist, wurde Jörg eingesetzt.

Nach dem 0:3 in den Doppeln (knappe 5-Satz-Niederlagen von André/Thomas sowie Marco/Christian) verloren Christian, André und Jörg. Nur Aniket konnte gegen Kasper einen glatten Sieg verbuchen. Dann ging allerdings ein Ruck durch die Mannschaft: Marco kämpfte Reich nieder und Thomas konnte gegen Ingmanns gewinnen.

Im mit Abstand besten Spiel des Abends brillierte Aniket mit tollem Tischtennis und einer taktischen Meisterleistung gegen den chinesischen Spitzenspieler der Neusser Ran Wei, dem er in vier Sätzen die erste Saisonniederlage zufügen konnte. Als dann auch noch Christian (in drei knappen Sätzen) und Marco (in drei klaren Sätzen) gewannen, hatten wir tatsächlich den hohen Rückstand ausgeglichen. Anschließend fand André gegen Reich aber nicht ins Spiel (und ließ auch den nötigen Kampfgeist vermissen) und Thomas verzweifelte an den "Noppenschüssen" von König.

In einem guten Spiel bezwang Jörg, der auch außerhalb des Tisches vorbildlich auftrat und alle immer wieder toll anfeuerte, zwar noch Ingmanns. Am anderen Tisch mussten Marco und Christian aber gleichzeitig in die vierte Doppelniederlage des Abends einwilligen.

 

TTC BW Brühl-Vochem - TTG Netphen  4:9

8. Spieltag, 11.11.2006

4:9 Niederlage gegen Netphen

”Mehr Krampf als alles Andere”

Von Marco Vester

Bereits am 8. Spieltag hat die Mannschaft die Hinrunde abgeschlossen, leider mit einem Negativerlebnis! Die Heimniederlage gegen ein geschlossen auftretendes Team aus Netphen offenbarte einmal mehr die Probleme unserer Mannschaft...

Am Karnevalssamstag kamen unsere Freunde aus Netphen zu uns in die Halle. Die erste Mannschaft, verstärkt durch Bernd Rielinger aus der Dritten, konnte während der gesamten Partie nicht überzeugen.

Die Doppel gingen mit 1:2 verloren, nur Aniket Koparkar und André Hegendorf gewannen ihr erstes Doppel.

Aniket verlor jedoch wenig später beide Einzel überraschend im oberen Paarkreuz. Entschuldigend sei ihm hier jedoch anzurechnen, dass er bereits am nächsten Tag zu seinen Eltern nach Indien fliegen sollte. Nach der Niederlage von Ricardo Walther im ersten Einzel gegen Biolek drehte er im zweiten Einzel das schon fast verloren geglaubte Spiel gegen Buschhaus doch noch - und wir konnten einen Sieg verzeichnen, wenn auch nur knapp. Im Weiteren spielte Marco Vester ebenfalls 1:1, da er ein schon fast gewonnenes Spiel im 5. Satz gegen Schipplock verlor, ebenso wie André Hegendorf, der 1:1 spielte und knapp im 5. Satz verlor. Im Spiel Kempkes gegen Boersma unterlagen wir trotz gutem Spiel von Thomas mit 1:3. Zu guter letzt verlor auch Bernd Rielinger, allerdings in einem super Spiel, unglücklich im 5. Satz, zeigte damit aber, dass er immer noch eine Alternative für die erste Mannschaft ist.

Das war das Gesicht der ersten Mannschaft aus der Hinserie – mehr Krampf wie Kampf.

Wir danken unseren Zuschauern für ihre Unterstützung hoffen, dass ihr zur Rückserie wiederkommt. Wir sind sehr darum bemüht, sodann eine bessere Leistung an den Tag legen, wie bisher, um dem an uns gestellten Anspruch auch gerecht zu werden.

 

Wir wünschen auf diesem Wege allen Lesern ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und guten Rutsch ins neue Jahr 2007.

Eure erste Mannschaft.

 

TTC Troisdorf - TTC BW Brühl-Vochem  1:9

12. Spieltag, 13.01.2007

9:1 Sieg in Troisdorf

”Es git nicht viel zu sagen!”

Von Marco Vester

Einen gelungenen Auftakt in die Rückrunde schaffte unsere Mannschaft mit dem deutlichen Auswärtssieg. Gleichzeitig demonstrierte das Team, was in Bestbesetzung in dieser Saison alles drin gewesen wäre...

Durch eine geschlossene Mannschaftsleistung haben wir das Spiel 9:1 gewonnen, einzig das Doppel Ricardo Walther/Thomas Kempkes musste dem Herausforderer aus Troisdorf gratulieren.

In einer fairen Partie waren wir von Anfang an die überlegene Mannschaft und ließen dem Gegner keine weitere Chance.

Hervorzuheben bleiben hierbei jedoch die Siege von Matthias Hüttemann nach langer Pause und Thomas Kempkes, der im fünften Satz zu 10 gegen Kurt Stahlschmidt gewann.

Nach zwei Stunden hieß es dann 9:1; daraufhin sind wir zufrieden unsere wohlverdienten Schnitzel gegessen.

Unserem Versprechen, in der Rückserie Topleistungen zu zeigen und die an uns gestellten Erwartungen zu erfüllen, sind wir – zumindest schon einmal beim Spiel gegen Troisdorf – gerecht geworden. Wir sind auch weiterhin bemüht, Euch als siegende Mannschaft von den Spielen berichten zu können. Wir wünschen allen Fans und übrigen Vereinsmitgliedern mit diesem großartigen Start ein gesundes und vor allem erfolgreiches Jahr 2007.

Eure 1. Mannschaft

 

TTC BW Brühl-Vochem - Mettmann-Sport     9:4

13. Spieltag, 20.01.2007

9:4 Sieg gegen Mettmann

Souveräner Erfolg

Von Christian Grund

Und täglich grüßt das Murmeltier! Schon letzte Woche stand hier zu lesen: “Gleichzeitig demonstrierte das Team, was in Bestbesetzung in dieser Saison alles drin gewesen wäre...”

Nach dem Auftaktsieg zum Beginn der Rückserie in Troisdorf konnten wir gegen Mettmann nachlegen, so dass wir uns zunächst einmal in der oberen Tabellenhälfte festgesetzt haben. Diesen Trend wollen wir an den folgenden zwei Wochenenden natürlich fortsetzen.

Der Erfolg gegen Mettmann war letztlich ungefährdet. Nach einer 2:1 Doppelführung (Marco und Christian verloren gegen das gegnerische Spitzendoppel Stepanek und Kreik) blieb das Spiel bis zum Zwischenstand von 5:3 noch einigermaßen ausgeglichen. Dann sorgten jedoch Thomas und Aniket für die Vorentscheidung, indem sie ihre Spiele gegen Trapkowski bzw. Stepanek jeweils in fünf Sätzen für sich entscheiden konnten. Für Aniket war es bereits sein zweiter Erfolg des Tages über die volle Distanz. In seinem ersten Spiel tat er sich gegen Kreik noch überraschend schwer. Gegen Stepanek, einen der besten Spieler der Liga, lief er dann aber zur Höchstform auf. Ansonsten steuerten alle anderen einen Sieg bei, so dass man von einer geschlossenen Mannschaftsleistung sprechen kann.

Zum Spielbericht in Zahlen kommt ihr hier.

 

Champions Düsseldorf - TTC BW Brühl-Vochem 6:9

14. Spieltag, 27.01.2007

9:6 Sieg bei den Champions Düsseldorf

”Unteres Paarkreuz stark wie nie zuvor!”

Von Ricardo Walther

Die Rückrundenausbeute bleibt optimal - und das trotz zweier Handicaps. Zum einen fehlte Christian Grund, zum anderen wurde in einer Düsseldorfer Kältekammer gespielt :-)

Es begann fürchterlich! Obwohl wir mit Mütze und Jacke in die Halle kamen, froren wir gewaltig. In der Halle war es wirklich so kalt, dass man eigentlich kaum Tischtennis spielen konnte.

Aber durch eine Art Heizung, die dort in der Halle stand, wurde es doch ein bisschen wärmer. Somit konnte man dann doch wenigstens noch einigermaßen vernünftig spielen. Dazu kam noch, dass der Boden dieser Halle ziemlich alt, rutschig und noch dazu ein Holzboden war. Die Banden dieser Halle waren auch der letzte „Dreck“. Man brauchte nur eine Bande leicht zu berühren, da fielen schon gleich vier bis fünf andere Banden mit auf die Erde.

Naja, kommen wir zum Spiel. Da wir ohne Christian Grund und Matthias Hüttemann spielten, rückte Thomas Kempkes auf Position fünf und unser „Ersatzmann“ Peter Frei auf Position sechs. Dadurch konnte das Doppel Walther/Kempkes nicht das 3er- Doppel sein, da das rechnerisch nicht hingehauen hätte. So musste ich mich tatsächlich vor dem Spiel hinsetzen und die Doppelmöglichkeiten aufschreiben. Somit hatten wir einen Überblick, wie wir hätten spielen können. Ich kam auf acht verschiedene Lösungen,  aber erst 15 Minuten vor Spielbeginn konnten wir uns dann endlich entscheiden!!!

Wir entschieden uns für Möglichkeit 7. Das hieß: Doppel 1 - Koparkar/Vester,
Doppel 2 - Walther/Frei und Doppel 3 Hegendorf/Kempkes. So dachten wir, dass wir mit einer 2:1 Doppelführung raus gehen könnten...

 

Als wir dann mit dem Spiel anfingen lief alles nach Plan: Das Doppel Koparkar/Vester gewann und das Doppel Walther/Frei verlor gegen das starke Einserdoppel der Gäste.

Unser Doppel Hegendorf/Kempkes verlor dann aber ohne Chance 0:3. So stand es nach den Doppeln doch leider 1:2 aus unserer Sicht.

Dann kam der Auftritt des oberen Paarkreuzes. Aniket gewann klar gegen Dominik Halcour und ich verlor dann nach einem Spiel ohne Vorhand-Topspin das Spiel 2:3 gegen Mike Ruf. Ich fror das ganze Spiel lang und war nicht in der Lage mich so zu bewegen, dass ich einen vernünftigen Vorhand Topspin hätte spielen können. Nun lagen wir also 2:3 hinten.

In der Mitte gewann dann Marco gegen Dominik Korz ohne große Probleme. André Hegendorf verlor gegen Gordon Ruf mit nicht nach außen zeigender kämpferischer Leistung ohne Chance 0:3. Unser unteres Paarkreuz, was diese Saison ja noch nicht das gespielt hatte was wir uns erhofft hatten, ging also nun bei einem 3:4 Rückstand an den Tisch.

Thomas Kempkes gewann gegen Winkelnkemper auch ohne jegliche Probleme. Nun stand es 4:4 und Peter Frei stand mit Tatarewicz an einem Tisch. Peter gewann das Spiel im 5. Satz in der Verlängerung, obwohl er im 3. Satz schon einen Matchball hatte. Also stand es zur „Halbzeit“ 5:4 für uns.

Jetzt stand das obere Paarkreut auf beiden Seiten wieder in der Box und sowohl Aniket als auch ich gewannen unser Spiel jeweils klar mit 3:0. Es stand also 7:4 für uns!

Das hörte sich klarer an als es war, denn die Düsseldorfer kamen wieder ran. Im mittleren Paarkreuz verlor Marco eigentlich ohne jegliche Chance gegen Gordon Ruf mit 1:3, wobei er nach 0:2 und 6:10 noch auf 1:2 verkürzte. Nach dem Spiel sagte er: „Boah, ist das schlecht, ich habe gerade ohne irgendeine Chance verloren.“ Somit stand es nur noch 7:5 und der nicht gerade motivierte André Hegendorf verlor sein Spiel dann auch noch im fünften Satz. Es stand also nur noch 7:6 und unser unteres Paarkreuz spielte jetzt.

Das hieß es war noch gar nix sicher. Doch als Peter Frei nach sehr starkem Spiel einen völlig hilflosen Winkelnkemper durch die Halle schoss und Thomas Kempkes sein Spiel auch klar gewann hieß es dann - 9:6 Sieg!

6:0 Punkte aus den letzten 3 Spielen und unser unteres Paarkreuz hat 4:0 gespielt!

Als wir dann alle geduscht in der Halle standen um zu entscheiden wo wir nun lecker essen gehen, ging zunächst einmal das Licht aus! Daraufhin sagte Gordon Ruf:“ Das Licht hier geht immer um diese Uhrzeit aus! Wenn wir also noch das Schlussdoppel hätten spielen müssen, wären wir wohl nicht fertig geworden.“

So eine Halle ist echt der Wahnsinn, da müsste man echt dabei gewesen sein, sonst kann man das gar nicht so wahrnehmen.

 

TTC BW Brühl-Vochem - DJK Dünnwald     9:4

15. Spieltag, 03.02.2007

9:4 Sieg gegen Dünnwald

Rechtzeitig aufgewacht

Von Christian Grund

Trotz eines schwachen Auftaktes - die Doppelumstellung tat das ihre dazu - gewann unsere Mannschaft das vierte Spiel in Folge recht deutlich. Eine starke Leistung der gesamten Mannschaft war dafür verantwortlich. Möglicherweise war es aber das letzte Spiel unserer sympathischen Nr. 1...

Irgendwie schien uns zu Beginn des Spiels gegen Dünnwald ein kollektiver Müdigkeitsvirus befallen zu haben. Obwohl Dünnwald mit Ersatz angetreten war, taten wir uns lange Zeit schwer, bevor nach einem 3:4 Zwischenstand der 9:4 Erfolg feststand.

Langsame Arme, Beine und Köpfe hätten beinahe dazu geführt, dass wir ohne Sieg aus den Doppeln herausgegangen wären. Immerhin konnten Andre und Christian ihr Match nach Abwehr einiger Matchbälle gegen die Kombination Stosch/Filbrunn doch noch im fünften Satz gewinnen.

Aniket hatte dagegen wohl noch nicht ganz das von Jörg ausgearbeitete “Kölsche Kulturprogramm” der letzten zwei Tage verarbeitet, so dass er sein Doppel mit Marco überraschenderweise abgeben musste. Auch in seinen Einzeln zeigte er nur phasenweise sein wahres Können. In den entscheidenden Phasen gegen Evertz und Brüggemeier halfen ihm aber Konzentration und ein wenig Glück zu zwei Fünfsatzerfolgen. Unser Antrag bei der Bundesregierung, Anikets Ausreise zu verweigern, ist leider gescheitert, so dass er am Sonntag die Heimreise nach Indien angetreten hat. 8:0 Siege in der Rückrunde machen deutlich, wie sehr er uns in den kommenden Spielen fehlen wird.

Ricardo spielte schon in seinem ersten Match gegen Brüggemeier ordentlich, verlor aber unglücklich. In seinem Zweiten Einzel gegen Evertz steigerte er sich nach verlorenem ersten Satz dann immer mehr und beeindruckte sowohl durch kühlen Kopf als auch phantastischen Schlägen. Marco war bei seinen zwei Erfolgen in der Mitte kaum gefordert, während Christian in seinem ersten Einzel eine indiskutable Leistung zeigte und so die Dünnwalder 4:3 Führung ermöglichte. Unten setzen sich Andre klar und Thomas gewohnt umkämpft durch, so dass nach einem holprigen Start doch noch ein letztlich ungefährdeter vierter Sieg im vierten Spiel der Rückrunde heraussprang.

Am spielfreien kommenden Wochenende werden wir uns jetzt bei einem Trainingslager in Holland den Schliff für die kommenden Aufgaben holen. Für dieses Event konnte sogar Ralli Krämer reaktiviert werden, der insbesondere die Kunst der Doppeltaktik vermitteln soll.

Zum Spielbericht in Zahlen kommt ihr hier.

 

SV DJK Holzbüttgen - TTC BW Brühl-Vochem   9:6

16. Spieltag, 24.02.2007

6:9 Niederlage in Holzbüttgen

Wieder waren es die Doppel

Von Christian Grund

Einmal mehr verhinderte die Doppelschwäche in dieser Saison ein besseres Ergebnis. Daher ist die Niederlage ziemlich ärgerlich. Erfreulich ist dagegen, dass die Mannschaft auch ohne Aniket Koparkar gut genug ist, um sogar den Tabellenzweiten in arge Bedrängnis zu bringen.

Im ersten Spiel ohne Aniket haben wir trotz guter Chancen gegen Holzbüttgen knapp verloren. Wegen des wichtigen Spiels der zweiten Mannschaft sprang Udo Walther aud der dritten Mannschaft ein. Thomas spielte trotz Grippe, ebenfalls ein Opfer für unsere Zweite.

Alle drei Eingangsdoppel gingen verloren, wobei André und Christian der Paarung Beumers/Vollmert immerhin bis in die Verlängerung des fünften Satzes Paroli bieten konnten.

Als dann noch Marco ohne Chance gegen Heister verlor, war beim 0:4 Zwischenstand eigentlich schon alles gelaufen. Wir versuchten aber weiter dagegen zu halten, was zumindest teilweise gelang. Ricardo gewann ohne Probleme gegen Wilder und Christian gegen Vollmert. Leider nutze André einige Matchbälle nicht und Thomas fehlte gegen die unangenehme Spielweise von Schettki das Quäntchen Glück. Damit liefen wir beim 2:6 weiter dem Rückstand hinterher. Anschließend schien sich das Blatt aber zu unseren Gunsten zu wenden.

Nacheinander gewannen Udo, Ricardo, Marco und Christian, so dass es plötzlich 6:6 stand und wir uns berechtigte Hoffnungen machen konnten, doch nicht als Verlierer aus der Halle zu gehen. Leider fand Andre dann gegen Vollmert nur selten zu seinem Spiel. Thomas führte bereits mit 2:0 Sätze, ehe Leines immer besser wurde. Und Udo konnte einige Satzführungen nicht nutzen, bevor Schettki in der entscheidenden Phase des fünften Satzes trotz Verletzung gar keine Fehler mehr machte.

Damit ist der zweite Tabellenplatz, der vor dem Spiel durch die Niederlage von Holzbüttgen in Neuss wieder möglich schien, nur noch theoretisch erreichbar.

Marco Vester staunte nicht schlecht, als er Ricardo Walther beim Spiel gegen den Abwehrer Heister beobachtete. “Warum kann ich das nicht?” war immer wieder zu hören.

Trotzdem wollen wir in den nächsten Spielen unser Bestes geben. Ob das nächste Woche beim souveränen Tabellenführer in Wuppertal ausreicht, ist jedoch höchst zweifelhaft.

 

 

Post SV Wuppertal  - TTC BW Brühl-Vochem  9:0

17. Spieltag, 03.03.2007

0:9 Niederlage in Wuppertal

Leider hat keiner der Strategen noch Worte übrig gehabt...

 

TTC BW Brühl-Vochem  - TTG Niederkassel   8:8

18. Spieltag, 10.03.2007

8:8 Unentschieden gegen Niederkassel

Ein frustrierender Abend

Von Thomas Kempkes

Ausschließlich sportliche Dinge sollen hier zur Sprache kommen! Die Gäste traten zwar mit Spitzenspieler Uwe Peters an, doch letztlich musste er seine Spiele mehr oder weniger kampflos schenken. Auf unserer Seite fehlte neben Spitzenspieler Aniket Koparkar auch noch Christian Grund, so dass Lutz Abram nach langer Zeit mal wieder zu einem Oberligaeinsatz kam.

Nach 3 ½ Stunden Spielzeit reichte es gegen die Vertretung aus Niederkassel leider nur zu einem leistungsgerechten Unentschieden. Obwohl Uwe Peters verletzungsbedingt alle seine Spiele schenkte war für uns an diesem Abend leider nicht mehr zu holen.

Äußerst knapp verliefen bereits die Doppel: André und Lutz mussten sich nach hartem Kampf erst im fünften Satz geschlagen geben. Udo und Thomas hatten zwar den fünften und vielleicht den damit verbundenen Sieg vor Augen, mussten sich aber mit 11:13 im vierten Satz geschlagen geben. So punkteten zu Beginn nur Ricardo und Marco (kampflos).

Überragend mit jeweils zwei Siegen spielten André und Udo. Erwähnenswert ist, dass Udo sogar ohne Satzverlust als Sieger von der Platte ging.

Die restlichen Punkte steuerten jeweils mit einem Sieg Ricardo, Marco und Thomas bei.

Trotz einer 8:7 Führung vor dem Schlussdoppel konnten Ricardo und Marco das finale Doppel nicht nach Hause bringen. Nach hart umkämpften vier Sätzen mussten sich die Zwei leider geschlagen geben.

Trotz des Punktes wollen wir im nächsten Spiel gegen die TTG Netphen zwei Punkte erkämpfen.

 

TTG Netphen  - TTC BW Brühl-Vochem  9:7

19. Spieltag, 24.03.2007

7:9 Niederlage in Netphen

Gute Leistung, aber leider kein Spielbericht!

 

TTC Türnich-Brüggen - TTC BW Brühl-Vochem  9:7

20. Spieltag, 31.03.2007

7:9 Niederlage in Türnich-Brüggen

Leider schon wieder kein Spielbericht...

 

1.FC Köln  - TTC BW Brühl-Vochem  9:6

21. Spieltag, 15.04.2007

6:9 Niederlage beim 1.FC Köln

Knappe 6:9 Niederlage beim “Eff-Zeh”

Von Christian Grund

Wieder gut mitgespielt - aber letztlich erneut ohne Punkt nach Hause gefahren. Vier der letzten fünf Auswärtsspiele verliefen nach diesem Strickmuster: 6:9 in Holzbüttgen, 7:9 in Netphen, 7:9 in Türnich-Brüggen und 6:9 in Köln...

Bei sommerlichen Temperaturen haben letzten Sonntag 12 Sportfreunde der Versuchung widerstanden, den Bauch in die Sonne zu halten und sich stattdessen in einer kleinen staubigen Kölner Sporthalle getroffen.

Wir mussten außer auf Aniket zusätzlich auch auf Ricardo verzichten, der zeitgleich beim Deutschlandpokal im Einsatz war. Also mussten wir ganz ohne oberes Paarkreuz auskommen. Dafür sprangen Patrick und Marcel ein. Trotzdem waren unsere Hoffnungen auf einen Punktgewinn nicht ganz unbegründet, weil auch der 1.FC Köln nicht in Bestbesetzung antreten konnte. Spitzenspieler Becker war ebenfalls nicht mit von der Partie, weil er im Fußballtor zwar – nach eigener Aussage – eine Weltklasseparade zeigte, sich dabei aber das Handgelenk brach.

Neue Aufstellung, neue Doppelpaarungen: Wenigstens bei der Anzahl der ausprobierten Doppel sollten wir mittlerweile einsame Spitze in der Liga sein. Allein in der Rückserie haben wir nun schon 20 (!) verschiedene Paarungen ins Rennen geschickt. Und an diesem Tag gingen wir sogar mit 2:1 in Führung. Marco und Christian spielten nach einiger Zeit das erste Mal wieder zusammen, nachdem sie bisher eine erschreckende 0:7 Bilanz aufzuweisen hatten, und gewannen ihr Doppel deutlich. Vielleicht lag es ja am gemeinsamen Kirmes-Besuch am Ostermontag . Andre und Patrick harmonierten hervorragend und besiegten das gegenerische Spitzendoppel Gärtner und Mortazavi in fünf Sätzen. Nur Thomas und Marcel mussten trotz ordentlicher Leistung in eine Niederlage einwilligen.

Im ersten Einzeldurchgang konnten wir die knappe Führung noch behaupten. Marco, Andre und Patrick gewannen ihre Spiele recht klar. Christian vergab einige Satzbälle gegen Gärtner und musste deshalb ebenso wie Thomas und Marcel Siege der Kölner zulassen. Im zweiten Durchgang gab es erneut eine Punkteteilung (Sieg von Christian, Niederlage von Marco), so dass beim Zwischenstand von 6:5 für uns alles ganz gut aussah. Leider verloren dann nacheinander Andre, Thomas und Patrick. Auch bei Marcel sah alles nach einer klaren Niederlage aus, als er bei einem 0:2 Satzrückstand im dritten Satz einen Matchball gegen sich hatte. Er bäumte sich gegen die Niederlage aber noch einmal auf und erreichte den Entscheidungssatz. Weil Zeitgleich Marco und Christian auch noch den ersten Satz des Schlussdoppels deutlich gewonnen hatten, keimte noch einmal Hoffnung auf. Leider verlor Marcel den fünften Satz knapp, so dass wir am Ende mit leeren Händen da standen.

Alles in allem also eine etwas unglückliche Niederlage, die aber bei einem Blick auf die Tabelle für keine der beiden Mannschaften dramatische Auswirkungen hat. Die Kölner hatten in jedem Paarkreuz einen Spieler, der an diesem Tag ohne Niederlage blieb (oben: Gärtner, mitte: Mortazavi, unten: Bauer). Das hat letztlich den Ausschlag gegeben.

 

TTC BW Brühl-Vochem  - TG Neuss         8:8

22. Spieltag, 21.04.2007

8:8 Unentschieden gegen Neuss

Unentschieden zum Saisonabschluss

Von Christian Grund

Zufriedene Gesichter bei den Anhängern und Spielern unserer Mannschaft nach dem letzten gespielten Ball, auch wenn sogar ein Sieg gegen den Tabellenvierten möglich war!
Strahlende Gesichter hingegen bei allen, als etwa eine halbe Stunde später unsere 2. Mannschaft zumindest das wichtige Unentschieden in ihrem Spiel gesichert hatte.

Ricardo und André gaben ihre Abschiedsvorstellungen beim Spiel gegen Neuss. André verlässt uns nach nur einem Jahr, weil seine Vorstellungen von einem Studium in Köln leider nicht realisierbar und die Fahrten aus Lüdenscheid verständlicherweise auf  Dauer zu aufwändig waren. Ricardo wird sich nach zwei Oberligajahren zukünftig in Uerdingen (in der 2. Bundesliga?) versuchen. Alles Gute und viel Erfolg Euch beiden. Zumindest Ricardo wird uns aber noch hoffentlich oft im Training unsere Grenzen aufzeigen.

Das Spiel gegen die sympathischen Neusser fand in entspannter Atmosphäre zeitgleich mit dem Endspiel unserer Zweiten um den Klassenerhalt statt. Trotzdem wurde teilweise noch einmal guter Sport gezeigt. Überragend war dabei auf unserer Seite Marco, der nicht nur sein Doppel mit André gewann, sondern auch seine Einzel im oberen Paarkreuz gegen König und sogar gegen den chinesischen Spitzenspieler der Gäste, Ran Wei, siegreich gestaltete. Sensationell!

Zum Abschied spielten noch einmal Vater und Sohn Walther zusammen Doppel, die immerhin anfangs einen Punkt beisteuerten und außerdem jeweils ein Einzel gewannen. Udo schaffte dabei den wichtigen achten Punkt gegen Reich, nachdem er zuvor in seinem ersten Einzel nach gefühlten Ewigkeiten und von Krämpfen geplagt Schagun gratulieren musste. Respekt!

Auch André und Christian konnten sich jeweils ein Mal in die Siegerliste eintragen.

Insgesamt ein versöhnlicher Saisonabschluss, der natürlich im Schatten des Klassenerhalts der zweiten Mannschaft steht. Herzlichen Glückwunsch noch einmal von uns.

 

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Sonntag, 29. Juli 2007

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