Hinweis

Das Heimspiel gegen den Tabellenvorletzten TTC Bachem gewann unsere Mannschaft deutlich mit 9:1.

Die von Dennis Strömer vorgegebenen Ziele wurden sämtlich erreicht - vor dem letzten Hinrundenspieltag punktgleich mit dem Tabellenzweiten im oberen Tabellendrittel. Dass Bachem alles andere als in Bestbesetzung antrat, ist dabei egal.

Hier der Originalkommentar von Christian Meyer: Am Samstag traten wir zu Hause hochmotiviert gegen den TTC Bachem an. Es ging schließlich um den zweiten Tabellenplatz. Wichtig war uns erneut gut in den Doppeln zu starten. Dies gelang auch und wir konnten erneut mit einem 3:0 in die Einzel starten.

Dennis baute die Führung schnell und klar zu einem 4:0 aus. Dierk hingegen musste sich gegen eine gute Nr.1 der Gäste geschlagen geben. Danach ging es recht schnell und es stand nach jeweils einem 3:0 durch Lutz und Bernd 6:1. Georg konnte sich anschließend mit einem 3:1 durchsetzen und ich nach dem längsten Spiel des Tages mit 3:2. Mit dem zweiten Einzelsieg von Dennis war es dann geschafft. Hätte Dierk nicht noch sein zweites Einzel vorgezogen, wären wir noch schneller „zu Tisch“ gewesen. Danke nochmal dafür an dieser Stelle Dierk *G*. Nein quatsch. Natürlich noch einmal ein großes Dankeschön für deinen Einsatz!! (Dierk unterbrach extra für das Spiel eine Brauhausführung in Köln!!).

Den Schlag des Tages brachte diesmal Dennis. Von Bernd als „Rückhandüber- steiger“ getauft - das lass ich einfach mal so stehen. Der Spruch des Tages geht eindeutig an Lutz, als es darum ging den Spielbericht zu schreiben und Dennis ihm sagte er solle einfach ein Word Dokument öffnen, kam die Antwort: „Ein was? Ein Word Dokument????“. Lutz, die Sache mit dem Spielbericht ist für dich noch nicht durch!!!

Einen hab ich aber noch. Anschließend fuhren wir noch zu Birgit um das ein oder andere Bierchen zu trinken (und zu essen). Eigentlich hatte ich nicht vor etwas zu essen. Als die Kellnerin kam bestellte ich auch brav „nur“ ein Kölsch und bekam dann Schweinesteak „Kölsche Art“. Schon etwas merkwürdig. So, jetzt haben wir noch das Spiel in Mödrath vor der Brust, welches wir aber unbedingt gewinnen möchten. Es wird sicherlich schwer sein, aber nicht unmöglich.

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