Hinweis

Zum vorgezogenen Spiel am Freitagabend traf die jüngste Mannschaft der Liga nach unserem Jugendtraining in unserer Halle ein. Die Jülicher Drittvertretung steht auf dem 10. und dem damit verbundenen Relegationsplatz in die Landesliga. Mit einem Vorsprung von 11 Punkten sollte man meinen, wir wären die haushohen Favoriten gewesen. Wäre da nicht eine Reihe von Ausfällen gewesen.

Die sowieso sehr dünne Personaldecke wurde an diesem Wochenende für unser Team gesprengt. Julian Röttgen musste aufgrund einer Erkältung kurzfristig absagen. Janosch hatte starke Nackenschmerzen, Jonas ist weiterhin angeschlagen und Marcel hat neben seinem Knie eine Wunde unter einem Fuß. Unsere Aufstellung sah wie folgt aus: Nils, Julian Grond, Jonas, Marcel, Andi und Lars. Außergewöhnlich waren die Einsätze von Jonas, Marcel und Lars, die sich unangenehmen Umständen zum Trotz aufstellen ließen.

Die Favoritenrolle waren wir unserer Ansicht nach damit los, da zu allem die Nummer 1 der Jülicher zum Einsatz kam, der bisher in acht Einzeln nur eines verloren hatte.

Überraschender Weise können wir im Nachhinein sehr viel Positives aus diesem Spiel mitnehmen. Weil Jonas an diesem Abend zum ,,Schenken‘‘ verdammt war, kam es nur zu zwei Eingangsdoppeln. Nils vertrat seinen Bruder im Spitzendoppel an der Seite von Jules und Andi sowie Marcel versuchten sich im Dreierdoppel. Beide Doppel wurden im fünften Satz entschieden. Während Nils und Julian uns einen Punkt sicherten, konnten Andi und Marcel ihre 2:0 Satzführung nicht nutzen.

Erfreulich waren dann viele Leistungen in den Einzeln. Während Nils sein erstes Einzel in fünf Sätzen verlor, zeigten vor allem Andi und Jules starke Leistungen. Die beiden machten ihr wohl bestes Spiel in der laufenden Rückrunde und sicherten gemeinsam vier Punkte im Einzel. Marcel deutete in seinem ersten Einzel schon an, dass es bei ihm wieder bergauf geht, verlor aber denkbar knapp im fünften Satz. Mit Jonas geschenktem Punkt und der Niederlage von Lars kamen wir nicht über ein 3:6 in der ersten Runde hinaus.

Wie bereits erwähnt war Julian in sehr guter Verfassung und hatte in seinem zweiten Einzel noch weniger Probleme als zuvor – 4:6. Nils hatte auch gegen die gegnerische Nummer 1 schwer zu kämpfen. Nach einigen Auf’s und Ab’s konnte er seinen Gegner in der Verlängerung des Entscheidungssatzes niederringen – nur noch 5:6. Jetzt ging natürlich wieder Jonas Spiel weg, aber Marcel war ja da, der auch nicht schlecht drauf war. Drei Sätze lang hielt er seinen jugendlichen Gegenüber in Schach und verkürzte auf 6:7. Da Andi an diesem Tag für die unerfahrene Talentreserve der Jülicher zu sicher war, musste die Entscheidung im Abschlussdoppel her. Worum spielten wir im Abschlussdoppel? Das wurde am Nachbartisch des Doppels entschieden, wo Lars gegen die Jülicher Nummer 6 spielte. Lars spielte zum zweiten Mal für uns Ersatz und zeigte immer, dass er durchaus mithalten kann. So auch am Freitag. Nach zwei sehr guten Sätzen führte er 2:0. Das Niveau konnte er aber leider nicht halten und musste etwas unglücklich seinem Gegner nach dem fünften Satz gratulieren. Nils und Julian hatten jetzt die Aufgabe einen Punkt zu retten. Das gelang ihnen in vier Sätzen, sodass wir für unsere Mühe noch minimal belohnt wurden.

Mit diesen Worten fasste Marcel das Spiel gegen den Tabellenfünften 1.FC Köln III gut zusammen. Denn nach nur ca. 2 Stunden Spielzeit hatten wir mit 2:9 überraschend deutlich verloren. Durch einen Sieg hätten wir uns mit vier Punkten Vorsprung deutlich von ihnen absetzen können und weiter gute Chancen gehabt, den zweiten Tabellenplatz noch aus eigener Kraft zu erreichen. Bis zwei Tage vor dem Spiel war dies für uns auch ein durchaus wahrscheinliches Szenario, denn das Hinspiel hatten wir bereits mit 9:5 gewonnen und wir dachten das erste Mal in dieser Saison von 1-6 antreten zu können. Donnerstag kam dann aber die Hiobsbotschaft: Jonas musste seinen Einsatz aufgrund von Leistenproblemen absagen und erneut rückte Janosch ins Team.

Bereits nach den Doppeln waren unsere Siegchancen auf ein Minimum gesunken. Erwartungsgemäß verloren das erstmals zusammen spielende Doppel um Nils und Janosch mit 0:3 gegen das gegnerische Einserdoppel. Leider konnten auch Julian und Jules nicht gewinnen und mussten sich das erste Mal in dieser Saison gegen ein Zweierdoppel geschlagen geben. Johnny und Marcel spielten vier Sätze lang gut mit, ehe sie im fünften Durchgang mit einem deutlichen 3:11 das Nachsehen hatten.

Nils merkte man schnell an, dass es nicht sein bester Tag sein sollte und schnell verlor er mit 0:3 gegen Steinbach. Nach anfänglichen Problemen konnte sich Julian nach einem zwischenzeitlichen 1:2 Rückstand noch zu einem knappen Fünfsatzerfolg durchringen. Am Nebentisch zeigte Johnny eine durchaus beachtliche Leistung und konnte mit 2:1 in Führung gehen, welche er aber noch aus der Hand gab und dem Gegner zu einem knappen 3:2 Sieg gratulieren musste. Jules fand gegen seinen abwehrspielenden Gegner nie richtig in die Partie und konnte somit keinen Satz gewinnen. Schnell lagen wir also deutlich mit 1:6 in Rückstand...

Durch zwei deutliche 0:3 im unteren Paarkreuz von Marcel und Janosch hatten die Kölner schon nach der ersten Einzelrunde den Matchball zum Gesamtsieg. Im Anschluss konnte Julian zwar noch überraschend deutlich gegen die gegnerische Nummer Eins gewinnen, jedoch verlor Nils auch sein zweites Spiel gegen Hecht mit 0:3.

Somit war die extrem bittere Niederlage mit 2:9 und lediglich 11 Satzgewinnen besiegelt. Dadurch rutschten wir mit nun 9 Minuspunkten auf den fünften Tabellenplatz ab. Trotzdem trennen uns nur zwei Punkte vom Relegationsplatz, den wir mit Siegen gegen Kreuzau und spinfactory Köln Anfang März immer noch gut erreichen können. Dafür müssen wir aber wieder eine Schippe drauflegen und uns gegenüber diesem Spiel wieder deutlich steigern. Erst einmal gilt es aber bis dahin die vermeintlichen Pflichtsiege gegen Jülich und Erkelenz einzufahren.

Zum dritten Spiel der Rückrunde trafen wir planmäßig Samstagabend auf den TuS Wickrath, welcher sich auf dem achten Tabellenplatz befand. Mit unseren Aufstiegsambitionen und unserem 9:1 Hinrundenerfolg war uns die Favoritenrolle also sicher.

Gleich in den Doppeln machten die Wickrather aber klar, dass Sie mit der Absicht gekommen sind, das Spiel knapper zu gestalten als im Hinspiel. Nur unser Spitzendoppel (Julian/Julian) konnte punkten, während die Doppel Nils/Marcel und Andi/Janosch zwar kämpferisch aber letztlich deutlich mit jeweils 0:3 verloren. Die Julians bauten damit ihre Bilanz auf 11:2 aus und bilden damit das zweitstärkste Doppel der Liga!

Mit einem 1:2 Rückstand mussten wir in die Einzel starten. Dort konnten Julian und Nils zwei Siege einfahren, sodass wir mit 3:2 wieder in die Spur fanden. In der Mitte war zu befürchten, dass es weniger rund laufen würde, als Marcel sein Einzel verloren hatte und Julian in den fünften Satz startete. Mit 11:7 sicherte Julian aber den Punkt für uns und stellte so die knappe Führung zum 4:3 wieder her. Nun kam die Reserve, bestehend aus Andi und Janosch zum Einsatz. Zu Andis Wochenende wurde es nicht mehr. Nachdem er am Vortag beim Spiel in der Bezirksklasse überraschend ein Spiel abgab, konnte er in der Verbandsliga gar nicht punkten, wobei er vergangene Woche an sehr wichtigen Punkten im Einzel und Doppel beteiligt war. Da aber Janosch seinem Gegner drei Sätze lang seine Grenzen aufzeigte und dem Rest der Halle, dass auch in Zukunft mit ihm in höheren Klassen zu rechnen ist, konnten wir die erste Runde mit einer 5:4 Führung abschließen.

Deutlich mehr mussten sich Julian und Nils jetzt reinhängen. Julians Gegner legte los wie die Feuerwehr, konnte den ersten Satz gewinnen und sah auch im zweiten Satz lange wie der Sieger aus. Julian konnte den Satz aber drehen und wusste danach zu überzeugen und bestätigte seine bisherige Bilanz von mittlerweile unglaublichen 23:4 Einzeln. Nils brauchte vier Sätze als Anlauf, um im fünften Durchgang sehr gut zu spielen und damit sein erstes 2:0 in der Rückrunde zu sichern.

Mit einer 7:4 Führung waren wir optimistisch, das Ding nach Hause zu kriegen. Es sollte aber nochmal richtig knapp werden.

Nachdem Nils sein Fünfsatzspiel gewann folgten drei weitere. Julian rettete sein Spiel über ein 11:7 im fünften Satz - Matchpoint für Marcel, der nach 0:2 Rückstand stark aufholte, aber im Entscheidungssatz nach 9:11 dem Gegner gratulieren musste. Das nächste Spiel lief bereits, in dem Andi um den Gesamtsieg kämpfte. Auch diese Chance nutzten wir noch nicht, sodass das Abschlussdoppel an den Tisch ging, als Janosch am Nachbartisch zum 1:1 ausglich. Mit diesem Satzgewinn schien bei ihm auch in diesem Spiel der Knoten geplatzt zu sein. Die Folge war, dass er seinen Gegner die nächsten zwei Sätze dominierte und somit das 9:6 perfekt machte.

Richtig eng wurde das Spiel nicht deshalb, weil wir schlecht drauf waren, sondern die Wickrather wirklich alles aus sich rausgeholt haben. Schaffen wir es weiterhin diese knappen Dinger zu gewinnen, steht dem zweiten Platz und damit dem Relegationsplatz am Saisonende nichts im Weg.

Wünschenswert ist, dass wir unseren großen Spielerpool nutzen, um an unseren Trainingstagen eine motivierte Gruppe bis Saisonende stellen, um das Niveau und die Motivation hochzuhalten.

Am zweiten Spieltag der Rückrunde spielten wir bei SuS Borussia Brand, welche vor diesem Spieltag mit drei Punkten Vorsprung auf dem zweiten Tabellenplatz standen. So war ein Sieg für uns enorm wichtig, um nicht gleich zu Beginn der Rückrunde den Anschluss an die Aufstiegsplätze zu verlieren. Johnny reiste für das Spiel extra aus Berlin an, und da uns Jonas diesmal nicht zur Verfügung stand, rückte Andi ins Team.

In Doppeln starteten wir dann auch schon richtig gut ins Spiel. Nachdem Julian und Jules mehr oder weniger souverän das Zweierdoppel mit 3:1 Sätzen in Schach halten konnten, gelang es Nils und Andi das gegnerische Spitzendoppel nach einer 2:0 Führung im fünften Durchgang nieder zu ringen. Auch Johnny und Marcel harmonierten als Dreierdoppel sehr gut, sodass bei einem Viersatzerfolg der perfekte Start von 3:0 Doppeln gelungen war.

Nils konnte gegen Daniel Kieninger, einen der besten Spieler der Liga, lange Zeit gut mithalten, musste sich aber letztendlich doch mit 1:3 geschlagen geben. Da Julian am Nebentisch aber recht deutlich gewinnen konnte, blieb der Dreipunktevorsprung vorerst bestehen.

Im mittleren und unteren Paarkreuz lief es dann aber alles andere als rund. Jules und Johnny merkte man das wenige Training und die fehlende Spielpraxis leider deutlich an. Auch wenn sich beide das ganze Spiel über nie aufgaben, verlor Johnny in vier Sätzen, und Jules denkbar knapp mit 9:11 im Entscheidungssatz. Marcel konnte seinem Gegner nicht viel entgegen setzen und verlor in drei Sätzen. Andi hingegen konnte sich vier Sätze lang sehr gut wehren, ehe er im fünften mit 4:11 das Nachsehen hatte.

Unser Vorsprung von 4:1 wandelte sich also in einen 4:5 Rückstand.

Auch im oberen Paarkreuz sah es zunächst nach einem 0:2 aus, was eine Vorentscheidung hätte bedeuten können. Julian konnte sein Niveau aus dem ersten Einzel nicht halten, sodass auch er sich nach einigen leichten Fehlern gegen die gegnerische Eins mit 2:3 geschlagen geben musste. Nils brauchte einige Zeit um ins Spiel zu finden, schnell lag er also mit 0:2 zurück. Er kämpfte sich aber stark in die Partie rein und konnte es noch zu seinen Gunsten drehen.

Während Johnny auch in seinem zweiten Einzel mit 0:2 zurück lag, schien es Jules diesmal deutlich besser zu machen und ging mit 2:0 in Führung. Johnny konnte sich aber in den folgenden Sätzen enorm steigern und konnte nach großem Kampf noch mit 11:9 im Entscheidungssatz  gewinnen. Jules hingegen gab das Spiel zunehmend aus der Hand und verlor Satz drei und vier deutlich. Glücklicherweise konnte er im fünften aber wieder einen Gang zulegen und auch er behielt am Ende die Oberhand.

Durch drei knappe Fünfsatzsiege in Folge konnten wir uns die Führung beim Stand von 7:6 wieder zurück erkämpfen!

Leider war Marcel auch in seinem zweiten Einzel nicht auf Augenhöhe, sodass beim Stand von 7:7 alles von Andi und dem Abschlussdoppel um Julian und Jules abhing.

Andi machte seine Sache zunächst sehr gut und lag schnell mit 2:0 vorne. Bei Julian und Jules sah es jedoch lange Zeit nach einer deutlichen Niederlage aus. Beim Stand von 0:1 und 5:10 fingen die beiden dann an mitzuspielen und konnten den Satz noch mit 12:10 drehen. Das war aber noch nicht die Wende, denn auch im dritten Durchgang lagen sie wieder mit 4:8 hinten. Am Nebentisch gab Andi seine 2:0 Satzführung aus der Hand, es kam also zum achten Mal an diesem Abend zu einer Entscheidung im fünften Durchgang.  Die Aussichten auf einen 9:7 Erfolg waren zu diesem Zeitpunkt sehr gering, in den folgenden paar Minuten wendete sich aber doch nach alles zu unseren Guten: Nachdem Andi den fünften Durchgang wieder beherrschte und mit 11:3 für sich entscheiden konnte, konnten Julian und Jules auch noch den dritten Satz mit 13:11 drehen! Mit viel Aufwind konnten sie dann letztendlich den vierten Durchgang mit 11:5 für sich entscheiden, sodass wir nach über vier Stunden Spielzeit mit 9:7 Spielen und 35:34 Sätzen die Oberhand behalten konnten!

Nach einem sehr spannenden und immer fairen Tischtennisabend gelang es uns somit den Abstand auf Borussia Brand, die sich derzeit auf dem Relegationsplatz befinden, auf einen Punkt zu verkürzen. Die Chancen auf einen möglichen Aufstieg bleiben daher gut bewahrt und wir sind heiß auf die kommenden Aufgaben!

Nachdem wir auf einem guten vierten Platz mir nur zwei Punkten Abstand auf die Tabellenführung überwintern konnten, wollten wir den Anschluss an TTF Kreuzau natürlich nicht schon zum Rückrundenauftakt verlieren. Da unsere Gegner aus Oberdrees einer Verlegungsanfrage nicht nachkamen, mussten wir auf Jules und Johnny verzichten. Dafür konnten uns aber Jörg Billig sowie Hendrik Heck aus der 1. Jungen aushelfen. Auch Jonas Einsatz war lange Zeit unklar, denn nach einer beschwerdefreien Hinrunde zog er sich zu Beginn des Jahres eine Leistenzerrung zu.

Das neu formierte Doppel 1 um die Röttgen-Brüder tat sich lange Zeit schwer, konnte aber einen 0:2 Satzrückstand noch drehen und denkbar knapp mit 13:11 im fünften Durchgang gewinnen. Die anderen beiden Doppel verloren jeweils mit 1:3.

Während Nils überraschend deutlich mit 0:3 gegen Grigoreas verloren hatte, konnte Julian genauso deutlich mit 3:0 gewinnen. Im mittleren Paarkreuz lief es dann alles andere als rund: Jonas musste sich nach einer 8:3 Führung im Fünften noch mit 10:12 geschlagen geben, während Marcel seinem Gegner hingegen nichts entgegen zu setzen hatte und sehr deutlich mit 0:3 verlor. Somit lagen wir schnell mit 2:5 hinten.

Hendrik konnte daraufhin gegen seinen um die 500 Punkte stärkeren Gegner nicht mithalten und musste ebenfalls zu einem 3:0 Sieg gratulieren. Jörg hatte lange Zeit Probleme sich gegen seinen abwehrspielenden Gegner zur Wehr zu setzen und konnte eine 1:3 Niederlage trotz großem Kampf nicht verhindern. Bei einem 2:7 Rückstand nach der ersten Einzelrunde war die Stimmung schon enorm gedämpft…

Wir kämpften uns aber noch einmal heran: Im oberen Paarkreuz konnten Julian und Nils nun zwei deutliche 3:0 Erfolge verbuchen, sodass wir auf 4:7 verkürzen konnten. Auch Jonas und Marcel machten es diesmal deutlich besser. Jonas wusste sich mit einem knappen 3:1 Sieg zu behaupten und Marcel konnte sich in seinem zweiten Einzel enorm steigern und seinen Gegner bei seiner bisher besten Saisonleistung mit 3:2 niederringen.

Beim Stand von 6:7 musste mindestens ein Punkt der Ersatzspieler her, um uns im Abschlussdoppel wenigstens die Chance auf einen Punktgewinn zu bewahren. Dem war aber nicht so, denn sowohl Jörg als auch Hendrik mussten sich deutlich mit 0:3 geschlagen geben, womit die 6:9 Niederlage besiegelt war.

Wenn man nur mit 4 Stammspielern antritt, muss einfach alles optimal laufen, um einen oder sogar zwei Punkte zu holen. Da Nils, Jonas und Marcel allerdings alle ihr erstes Einzel verloren, waren unsere Chancen gleich auf ein Minimum gesunken. Nun hoffen wir in den nächsten Spielen wieder stärker antreten zu können, um an unsere teils sehr guten Leistungen aus der Hinrunde anknüpfen zu können…